Am Sonntag Abend, 9. Oktober machten sich Sr. Prescilla, die Generaloberin der Helpers of Mount Rosary und ich auf den Weg nach Mizoram. Unsere erste Etappe war ein Nachtbus von Moodbidri nach Bangalore. Vom Komfort her war das Fortbewegungsmittel eher zurückhaltend. Über jedes Schlagloch, jeden Speed Breaker wurden wir pünktlich informiert. In Bangalore konnten wir in der Niederlassung der Schwestern etwas Schlaf nachholen. Am Abend waren wir in der Hl. Messe in der Pfarre St. Patrick. Sie feierte das 175 jährige Bestandsjubiläum. Hauptzelebrant waren der Apostolische Nuntius für Indien, Konzelebranten waren etliche Bischöfe, viele Priester, noch mehr Ordensschwestern und natürlich viiiiiiiiiiiiiiiiel Volk.
Am Dienstag feierten wir um 3.15 Uhr in bescheideren Umständen Hl. Messe und machten uns dann auf den Weg zum Flughafen. Nunmehr waren wir zu Dritt: Sr. Meera, eine der Generalrätinnen von Sr. Prescilla, kam mit uns. Um 6.45 war unser Flug nach Kolkata, der Weiterflug nach Imphal und Aizawl um 11.15. Um 13.45 landeten wir in Aizawl, der Hauptstadt von Mizoram. Da ich leicht als Ausländer zu identifizieren war und Mizoram zu einer besonders geschützten Zone der Zentralregierung von Indien zählt, durfte ich bei Beamten Meldung machen, die mich dann zur Registrierung der Ausländer zu einer speziellen Stelle nach Aizawl schickten. P. Sabu, der Obere, der Missionsstation von Khawlailung, dem Ziel unserer Reise, holte uns ab und fuhr zuerst zur Registrierungsstelle. Der Beamte dort war recht langsam, pflichtbewußt und freundlich. Er ließ mich in seinem Büro dringende Computerarbeiten erledigen. Nachdem ich der letzte Kandidat an diesem Tag war, bat er im Auto ein Stück weit mitfahren zu dürfen. Das ermöglichten wir ihm gerne.
Nach 16.00 brachen wir endlich nach Khawlailung auf. Mizoram ist Land mit vielen steilen Hügeln. Die Wege sind daher kurvenreich und durch Erdrutsche immer wieder stark in Mitleidenschaft gezogen. Für 130 km brauchten wir knapp 5 Stunden.
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