Zeitplan für die 5. Indienreise 2019
27. September: Abflug in Wien
28. September: Delhi - Bengaluru - Mangaluru - Mount Rosary (Alangar)
29. September: Mangaluru: Besuch bei Sr. Oravias Schwester
am Nachmittag Exerzitien in Ryshivana
5. Oktober: Nachmittag Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
6. Oktober: silbernes Professjubiläum der Schwestern Irene, Keshine, Nancy, Jacintha und Roopa
7. Oktober: Eröffnung des Spitals der Schwesterngemeinschaft Helpers of Mount Rosary in Alangar
8. Oktober: Reise nach Goa
9. Oktober: Besuch der Wallfahrtskirchen zum hl. Franz Xaver und zum hl. Josef Vaz
10. Oktober: Reise nach Honnavar: (Besuch der Gemeinschaften der Mitbrüder OCD und der Schwestern HMR)
11. Oktober: Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
12. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft in Manila
13. Oktober: Besuch der Pfarrkirche von Nellikar, des HMR Hauses dortselbst und des Elternhauses von Sr. Joyet
14. Oktober: Abschied in Mount Rosary, Nachtbus nach Bengaluru
15. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft und des Provinzialates der Karmelitenprovinz Karnataka Goa: Festmesse mit Erzbischof Peter Machado von Bengaluru
16. Oktober: Besuch bei P. James Niravath in Karmelaram, Abends Reise nach Mangaluru
17. Oktober: Aufenthalt im Kloster OCD beim Infant Jesus Shrine
18. Oktober: Besuche bei den Schwestern des Apostolic Carmel in St. Agnes, P. Rathans Mutter und im Altenheim der HMR Schwestern in Sevanilya... alle in Mangaluru
19. Oktober: Besuch bei den Schwestern OCD in Kankandy/Mangaluru, anschließend mit P. Gregory Besuch der Kathedrale und den Gräbern der Bischöfe OCD, anschließend Besuch des Provinzialats des Schwestern des Apostolic Carmel in St. Anna. Dieses ist auch das erste Kloster der Karmelitinnen OCD. Die Kapelle in der die hl. Myriam von Abelin ihre Profess abgelegt hat ist noch erhalten, ebenso ihre Klosterzelle.
20. Oktober: Reise nach Mumbai: Besuch des Altenheims, das die Schwestern HMR dort leiten.
21. Oktober: Reise von Mumbai über Kolkata und Aizawl nach Khawlailung in Mizoram... hat nicht "funktioniert": Der Flug, der um 6.10 Uhr hätte durchgeführt werden sollen, fand erst in der Mittagszeit statt. Da es keinen Flug mehr nach Aizawl gab, wurde uns ein Hotel und Flugkarten für den Folgetag angeboten. Dieses Angebot haben wir dankend angenommen. P. Sabu war schon auf dem halben Weg von Khawlailung nach Aizawl, ist wieder umgekehrt und hat uns am nächsten Tag abgeholt. In der Nähe des Flughafens haben wir die Jesuiten besucht und bei ihnen Mittag gegessen. Dann haben wir den Regionaloberen für OCD-Nordost, P. Xavier vom Busbahnhof abgeholt (Er war aus Shilong angereist.) Sodann haben wir dann den 6 Stunden Weg nach Khaweilung begonnen. Eine Zwischenstation haben wir bei den Don Bosco Salesianern - zwei Stunden vor dem Ziel - gemacht.
23. Oktober: Am Vormittag gab es "Kulturprogramm" in der Schule, die von den Patres OCD und den Schwestern HMR geführt wird. Es wurde gebetet, gesungen und getanzt.
Am Abend waren wir bei einer Familie eingeladen, wo mit vielen Nachbarn eine Rosenkranzandacht gehalten wurde.
24. Oktober: Mein persönliches Programm ist die online Registrierung, die ich als Ausländer für eine besonders geschützte Zone (Mizoram ist ein Staat im geschützten Nordosten Indiens) machen muss. Das ist umfangreicher und schwieriger als einen Blog zu schreiben... Ich kämpfe mich jeden Tag ein bisschen weiter nach vor... vielleicht gelingt es bis zur Abreise mich gültig zu registrieren.
Am späten Vormittag machen wir einen Ausflug zu jenem Fluss, an dem die Patres in der Anfangszeit ihre Wäsche gewaschen haben. Dabei kann man auch die Umgebung von Khawlailung kennenlernen, im besonderen die Straßen, deren Zustand einem schlechten Güterweg in den Alpen gleicht.
25. Oktober: Wir besuchen Serchip. Die Little Flower Convent School der Franziskaner-Ursulinen Schwestern hat gerade Elterntag und ein umfangreiches Kulturprogramm.
Am Nachmittag besuchen wir die Polizeistation, wo ich meine Registrierung endlich zum Abschluss bringen kann.
26. Oktober: Ich bin krank. In der Früh werde ich zum örtlichen Krankenhaus gebracht. Ein Labortest ergibt dass ich total "negativ" bezüglich Tropenkrankenheiten, trotzdem schaue ich aus wie 7 Tage Regenwetter.
Die Schwestern möchten mit den Patres einen bestimmten Ort besuchen... das Auto wird unterwegs kaputt und es gilt missionarische Geduld zu üben.
27. Oktober: Für mich weiter Schonung in Khawlailung für die Schwestern Besuch der Missionstation Thingliang
28. Oktober: Um mich zu schonen, wird der erste Teilabschnitt der Rückreise vorgezogen. Heute geht es zu den Jesuiten, Nahe dem Flughafen Aizawl (siehe 21. Oktober)
29. Oktober: Reise von Aizawl nach Kolkata. Am Nachmittag besuchen wir Missionarinnen der Nächstenliebe (Mutter Teresa Schwestern). Wir dürfen am Grab der Heiligen eine Heilige Messe feiern. Wir sprechen auch mit Sr. Lynn: sie ist die Schwester des Schwagers von Sr. Oravia. Wir übernachten bei den Patres OCD in Kolkata.
30. Oktober: Wir besuchen nochmals die MC Schwestern. Nach der Feier der Heiligen Messe und dem Frühstück besuchen wir ein Alten- und ein Kinderheim der Kongregation... und machen uns dann auf den Weg zum Flughafen Kolkata: Sr. Philomena fliegt nach Mumbai zurück, Sr. Oravia und ich fliegen nach Bengaluru.
Vom 31. bis zum 4. November sind wir in Bengaluru: Die Aktivitäten sind meinerseits etwas eingeschränkt: Meine Lunge ist verstaubt... was auch ein Röntgenbild in der unweit gelegenen Shobha Klinik bestätigt. Am Sonntag besuchen wir die HMR Gemeinschaften im St. John's Spital und am Altersitz der Bischöfe von Bengaluru (Sunset Glow).
Am Montag in der Früh machen wir uns gleich nach der Hl. Messe auf den Weg zum Kempe Gowda Airport in Bengaluru. Wir fliegen von Bengaluru über New Delhi nach Wien.
27. September: Abflug in Wien
28. September: Delhi - Bengaluru - Mangaluru - Mount Rosary (Alangar)
29. September: Mangaluru: Besuch bei Sr. Oravias Schwester
am Nachmittag Exerzitien in Ryshivana
5. Oktober: Nachmittag Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
6. Oktober: silbernes Professjubiläum der Schwestern Irene, Keshine, Nancy, Jacintha und Roopa
7. Oktober: Eröffnung des Spitals der Schwesterngemeinschaft Helpers of Mount Rosary in Alangar
8. Oktober: Reise nach Goa
9. Oktober: Besuch der Wallfahrtskirchen zum hl. Franz Xaver und zum hl. Josef Vaz
10. Oktober: Reise nach Honnavar: (Besuch der Gemeinschaften der Mitbrüder OCD und der Schwestern HMR)
11. Oktober: Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
12. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft in Manila
13. Oktober: Besuch der Pfarrkirche von Nellikar, des HMR Hauses dortselbst und des Elternhauses von Sr. Joyet
14. Oktober: Abschied in Mount Rosary, Nachtbus nach Bengaluru
15. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft und des Provinzialates der Karmelitenprovinz Karnataka Goa: Festmesse mit Erzbischof Peter Machado von Bengaluru
16. Oktober: Besuch bei P. James Niravath in Karmelaram, Abends Reise nach Mangaluru
17. Oktober: Aufenthalt im Kloster OCD beim Infant Jesus Shrine
18. Oktober: Besuche bei den Schwestern des Apostolic Carmel in St. Agnes, P. Rathans Mutter und im Altenheim der HMR Schwestern in Sevanilya... alle in Mangaluru
19. Oktober: Besuch bei den Schwestern OCD in Kankandy/Mangaluru, anschließend mit P. Gregory Besuch der Kathedrale und den Gräbern der Bischöfe OCD, anschließend Besuch des Provinzialats des Schwestern des Apostolic Carmel in St. Anna. Dieses ist auch das erste Kloster der Karmelitinnen OCD. Die Kapelle in der die hl. Myriam von Abelin ihre Profess abgelegt hat ist noch erhalten, ebenso ihre Klosterzelle.
20. Oktober: Reise nach Mumbai: Besuch des Altenheims, das die Schwestern HMR dort leiten.
21. Oktober: Reise von Mumbai über Kolkata und Aizawl nach Khawlailung in Mizoram... hat nicht "funktioniert": Der Flug, der um 6.10 Uhr hätte durchgeführt werden sollen, fand erst in der Mittagszeit statt. Da es keinen Flug mehr nach Aizawl gab, wurde uns ein Hotel und Flugkarten für den Folgetag angeboten. Dieses Angebot haben wir dankend angenommen. P. Sabu war schon auf dem halben Weg von Khawlailung nach Aizawl, ist wieder umgekehrt und hat uns am nächsten Tag abgeholt. In der Nähe des Flughafens haben wir die Jesuiten besucht und bei ihnen Mittag gegessen. Dann haben wir den Regionaloberen für OCD-Nordost, P. Xavier vom Busbahnhof abgeholt (Er war aus Shilong angereist.) Sodann haben wir dann den 6 Stunden Weg nach Khaweilung begonnen. Eine Zwischenstation haben wir bei den Don Bosco Salesianern - zwei Stunden vor dem Ziel - gemacht.
23. Oktober: Am Vormittag gab es "Kulturprogramm" in der Schule, die von den Patres OCD und den Schwestern HMR geführt wird. Es wurde gebetet, gesungen und getanzt.
Am Abend waren wir bei einer Familie eingeladen, wo mit vielen Nachbarn eine Rosenkranzandacht gehalten wurde.
24. Oktober: Mein persönliches Programm ist die online Registrierung, die ich als Ausländer für eine besonders geschützte Zone (Mizoram ist ein Staat im geschützten Nordosten Indiens) machen muss. Das ist umfangreicher und schwieriger als einen Blog zu schreiben... Ich kämpfe mich jeden Tag ein bisschen weiter nach vor... vielleicht gelingt es bis zur Abreise mich gültig zu registrieren.
Am späten Vormittag machen wir einen Ausflug zu jenem Fluss, an dem die Patres in der Anfangszeit ihre Wäsche gewaschen haben. Dabei kann man auch die Umgebung von Khawlailung kennenlernen, im besonderen die Straßen, deren Zustand einem schlechten Güterweg in den Alpen gleicht.
25. Oktober: Wir besuchen Serchip. Die Little Flower Convent School der Franziskaner-Ursulinen Schwestern hat gerade Elterntag und ein umfangreiches Kulturprogramm.
Am Nachmittag besuchen wir die Polizeistation, wo ich meine Registrierung endlich zum Abschluss bringen kann.
26. Oktober: Ich bin krank. In der Früh werde ich zum örtlichen Krankenhaus gebracht. Ein Labortest ergibt dass ich total "negativ" bezüglich Tropenkrankenheiten, trotzdem schaue ich aus wie 7 Tage Regenwetter.
Die Schwestern möchten mit den Patres einen bestimmten Ort besuchen... das Auto wird unterwegs kaputt und es gilt missionarische Geduld zu üben.
27. Oktober: Für mich weiter Schonung in Khawlailung für die Schwestern Besuch der Missionstation Thingliang
28. Oktober: Um mich zu schonen, wird der erste Teilabschnitt der Rückreise vorgezogen. Heute geht es zu den Jesuiten, Nahe dem Flughafen Aizawl (siehe 21. Oktober)
29. Oktober: Reise von Aizawl nach Kolkata. Am Nachmittag besuchen wir Missionarinnen der Nächstenliebe (Mutter Teresa Schwestern). Wir dürfen am Grab der Heiligen eine Heilige Messe feiern. Wir sprechen auch mit Sr. Lynn: sie ist die Schwester des Schwagers von Sr. Oravia. Wir übernachten bei den Patres OCD in Kolkata.
30. Oktober: Wir besuchen nochmals die MC Schwestern. Nach der Feier der Heiligen Messe und dem Frühstück besuchen wir ein Alten- und ein Kinderheim der Kongregation... und machen uns dann auf den Weg zum Flughafen Kolkata: Sr. Philomena fliegt nach Mumbai zurück, Sr. Oravia und ich fliegen nach Bengaluru.
Vom 31. bis zum 4. November sind wir in Bengaluru: Die Aktivitäten sind meinerseits etwas eingeschränkt: Meine Lunge ist verstaubt... was auch ein Röntgenbild in der unweit gelegenen Shobha Klinik bestätigt. Am Sonntag besuchen wir die HMR Gemeinschaften im St. John's Spital und am Altersitz der Bischöfe von Bengaluru (Sunset Glow).
Am Montag in der Früh machen wir uns gleich nach der Hl. Messe auf den Weg zum Kempe Gowda Airport in Bengaluru. Wir fliegen von Bengaluru über New Delhi nach Wien.
Lieber Pater Benno, wir wünschen Ihnen gute Besserung, eine gute Reise nach Bengaluru und noch einen schönen Aufenthalt dort. Alfons und Anne Rasche
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