Donnerstag, 24. Oktober 2019

2019 - Reiseüberraschungen

28. September New Delhi:
Wir warten auf den Weiterflug nach Bengaluru, als ein Mitarbeiter von Air India mich am Gate ausfindig macht und mir mitteilt, dass es etwas Gefährliches in meinem Koffer gäbe, dass zerstört werden müsse. Ich bin entsetzt, weil ich an den UV Lampe zur Wasseraufbereitung in Khawlailung denke. Für diese hatte ich vorher nicht wenig Zoll bezahlt und jetzt sollte sie zerstört werden. Zum Verhandeln/Streiten möchte ich Sr. Oravia mitnehmen, das wird mir nicht erlaubt. Also gehe ich mit dem Herrn von Air India zum Gepäckdurchsuchraum und werde damit konfrontiert, dass ich eine "Powerbank" im Koffer hätte, was nicht erlaubt sei. Ich erzähle den Herrschaften, dass mir beim letzten Flug in Indien mitgeteilt wurde, dass die Powerbank nicht im Handgepäck sein dürfe. Wir einen uns gütlich, ich bekomme die Powerbank in die Hand gedrückt und bedanke mich beim Air India Mitarbeiter artig für seinen Einsatz für meine Powerbank. Ich kann sowohl noch den Weiterflug erreichen und auch das Reisegepäck in Bengaluru entgegennehmen. Also neuer Zwischenstand: in Indien gehört die Powerbank ins Handgepäck.

10. Oktober Zugfahrt von Goa nach Honnavar.
Der Zug kommt an... wir sehen keinen Bahnsteig... Okay, der Zug ist lang und der Bahnsteig kurz - denken wir - und eilen im Zug nach vorne. Beim nächsten Blick aus dem Zug bemerke ich, es gibt gar keinen Bahnsteig. Was jetzt? Ein 2 Meter Sprung neben das Gleisbett? Nein, die indischen Züge haben beim Ausgang in den Wagon versenkt eine kleine Treppenleiter eingebaut. Es braucht lediglich einen Sprung von einem Meter. Wir helfen uns gegenseitig beim Aussteigen. Wir umgehen den Zug, und sodann zum Bahnsteig 1 und erklimmen diesen. Des Rätsels Lösung: In Honnavar bleiben fast alle Züge am Bahnsteig 1 stehen, nur wenn viel Verkehr auf der Strecke ist, ist es wie in unserem Fall Gleisbett 2. Gut, dass der Gegenzug während unserer Querung nicht gekommen ist 😉

16. Oktober: Metro in Bengaluru
Sr. Suneetha und ich wollen P. James besuchen. Sie schlägt vor mit der Metro zu fahren, was mich sehr freut: zum ersten Mal Metrofahren in Indien. Zur Metrostation fahren wir mit einer Riksha. Die Metro ist eine zumeist oberirdisch geführte Bahn. Die Gleisstrecke wird von mächtigen Betonpfeilern getragen. Eine Bahnfahrt beeinhaltet somit auch einen Blick von oben auf die Stadt. Die Stationen sind auch riesig. Der Zutritt ist nicht so einfach und hat seine Regeln: zuerst gibt eine Personenkontrolle wie am Flughafen und zudem wird das Gepäck gescannt. Nächster Schritt man geht zum Ticketverkauf und sagt dem Verkäufer wo man hin will. Gegen das Fahrgeld bekommt man einen Jeton auf dem das Ziel programmiert ist. Schritt drei man, macht sich auf den Weg zum Bahnsteig. Man muss dabei durch eine Schrankenanlage. Der Jeton öffnet die Schranke. Will man mit dem Lift zum Bahnsteig, braucht man etwas Geduld. Der Lift meldet beim indischen Gedränge sofort Überlast und fährt erst dann los, wenn einige wieder ausgestiegen sind. Am Bahnsteig gibt es Ordnungskräfte, die sich um ein geregeltes Ein- und Aussteigen kümmern, gegebenenfalls durch das Organisieren von Warteschlangen. Im Zug gibt es Sitzplätze entlang der Fenster... der Rest sind Stehplätze. Im Vergleich zur Wiener U-Bahn fährt die Metro in Bengaluru gemächlicher, langsamer aber auch ruhiger. Aber es ist weitaus das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt. Beim Verlassen der Metro muss beim Schranken den Jeton einwerfen und der öffnet sich dann. Leider gibt es in Bengaluru derzeit nur zwei Linien. Viel Metro ist noch in Bau. Nachdem wir  die Metro verlassen haben, müssen wir noch eine Stunde Taxi fahren, bis wir bei P. James sind.

20. Oktober Mangaluru:
Das Gepäck für den Flug nach Mumbai wir gescannt. Wieder sind die Inspekteure mit meinem Koffer nicht zufrieden. Corpus delicti diesmal: die Fußbälle für die Schule in Khawleilung. Sie dürfen nur ohne Luft transportiert werden. Ein freundlicher Mitarbeiter übernimmt den Job des Luftentlassens.
Beim Handgepäck wird mein Rucksack beanstandet: Es gibt darin einen Schraubenzieher sowie sowie ein Set kleiner Schraubenzieher zur Reparatur von technischen Geräten. Diese hatte ich vergessen ins große Gepäck umzuladen, und ich verabschiede mich bereits innerlich von meinem Werkzeug und denke, dass ich es den Kontrolleuren schenken muss. Da meldet sich ein freundlicher Air India Mitarbeiter und sagt, dass er das große Gepäck noch einmal herausholen werde. Ich solle nur vor dem Check in warten. Das dauert und ich beginne tief zu beten, da ich nun wirklich nada durchmache: keinen Reisepass, keine Uhr, kein Handy, keinen Gürtel, keine Flugkarte... einfach nur ein paar Kleider am Leib... Der Air India Mann ist aber erfolgreich, bringt das Gepäck ich darf die Schraubenzieher umpacken... Es wird noch einmal gescannt... und wird nicht wieder beanstandet

20. Oktober Mumbai:
Zwei Schwestern HMR (Philomena und Felcita) holen uns (Sr. Oravia und mich) ab. Es gibt ein kleines Missverständnis, da sie im nationalen Airport warten und wir am internationalen ankommen. Mit einer Riksha fahrt können wir uns dann doch treffen. Mit zwei Rikshas fahren wir zur Eisenbahnstation Kurla... Riksha fahren ist an sich schon ein Abenteuer... aber beim dichten Verkehr noch einmal mehr ein Abenteuer. Kurz vor der Station Kurla bittet uns der Riksha Fahrer zu Fuß weiterzugehen... er sei jetzt einfach langsamer... Durch das Menschengewühl kommen wir zur Bahnstation Kurla. Sr. Philomena kauft für uns 4 Erste Klasse Tickets... denn in der ersten Klasse könnte es sein, dass wir noch Platz bekommen, zumal ja heute Sonntag ist, und eh nicht so viele unterwegs sind. Wir schleppen unsere 25 kg Koffer über die Überführung zum Bahnsteig 5... Koffer rollen geht nicht viel, es gibt immer wieder Barrieren, kaputte Gehwege, und viele Stufen. Sr. Philomena weiß, wo man in die erste Klasse einsteigt und das ist gut so... denn an den ein und ausfahrenden Zügen kann ich erkennen, was uns erwartet: die Zügen haben offene Türen und sind "bummvoll". Wie unser Zug einfährt, wir tatsächlich Möglichkeit haben einzusteigen und ich das schwere Gepäck in den Zug hebe... erwartet mich dort heftiges Geschrei... ich kenne mich anfangs nicht aus, bis mir erklärt wird, dass ich im Frauenabteil bin... ich springe wieder aus dem Zug, bei der nächsten Tür - die ist für Männer - wieder hinein ... und der Zug fährt los. Die Männer im Zug sind sehr freundlich, als wäre gerade ein Außerirdischer oder sonstwie schwer Beeinträchtigter eingestiegen und ich bekomme einen Sitzplatz(!). Allerdings sehe ich so die Schwestern nicht mehr... und wo muss ich eigentlich wieder aussteigen? Ich versuche mit dem Handy Kontakt aufzunehmen. Das gelingt nach einiger Zeit... meine Station heißt Kalyan. Der Zug ist recht "modern"... es gibt eine Anzeige, wo in Hindi, Mahrati und Englisch angezeigt wird, wie die nächste Station heißt. Es gibt auch eine Durchsage in diesen drei Sprachen, anfangs bin ich sehr angetan: immer wieder höre ich "Avila Station" : wie hat es die hl. Teresa nach Mumbai geschafft? Irgendwann lerne ich das doch etwas nüchterner zu deuten: "agla Station" meint "nächste Station"... Durch mein vieles Telefonieren ist der ganze Wagon informiert, dass ich in Kalyan aussteigen muss. Der Schaffner deutet mir eigens, auch einige Herren machen mich aufmerksam und ich tue, was ich bereits früher gelernt habe: ich versuche mich Richtung Türe in Position zu bringen. Wie wir in Kalyan ankommen, gibt es wieder hefiges Geschrei und Drücken von hinten. Gleichzeitig wollen andere junge Herren einsteigen und drücken von der anderen Seite... Ich verliere den Boden unter den Füßen - meine erste Elevation - und lande irgendwie auf dem Bahnsteig. Wieder geht es hinauf und hinunter... Es regnet, die Straßen sind schmutzig, also besser das Gepäck tragen... mit Riksha geht es dann zur HMR Niederlassung.

21. Oktober: Mumbai:
Wir stehen früh auf, feiern Hl. Messe (2.30 Uhr) und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Alles ist ein bisschen kompliziert: wir setzen uns ins falsche UBER Taxi, dann wechseln wir mit Gepäck ins richtige Taxi. Wir sind schon spät dran und etwas nervös. Das Taxi wird noch einer Verkehrskontrolle unterzogen und muss zur nächsten Tankstelle. Wir erreichen knapp aber trotzdem rechtzeitig den Airport. Wir stellen uns in der langen, nervösen Schlange beim Air India Schalter an. Wir sind nicht die einzigen, die schweinbar spät drann sind... Nachdem wir unsere Säfte unnotwendigerweise vorzeitig entsorgt hatten, beginnt das große Warten. Der Flug wird von 6.00 auf !0.00 Uhr verschoben. Wir rechnen uns aus, dass wir es ganz knapp schaffen werden, in Kolkata nach Aizawl umzusteigen. Mittlerweile erreicht uns eine E-Mail, in der unser Flug für 13.30 angekündigt wird... Damit verlieren wir auch den Anschluss in Kolkata nach Aizawl. Wir nehmen Kontakt mit P. Sabu auf. Er hat schon die halbe Wegstrecke Khawlailung - Aizawl hinter sich... Jetzt kehrt er um. Wir fliegen nach Kolkata und verhandeln dort mit Air India. Sie stellen ein Hotel zur Verfügung und buchen uns für den Folgetag in die erste Klasse. Vor den zu erwartenden Entbehrungen in Mizoram eine nette Abwechslung.

Samstag, 19. Oktober 2019

2019 Myriam

19. Oktober: auf den Spuren der Hl. Myriam...
Ich besuche zuerst das Kloster der Karmelitinnen in Kankandy. Es wurde erst einige Jahre nach Myriam in Indien errichtet.
Das erste Kloster in dem Myriam die Profess abgelegt hat ist im St. Anna Kloster des Apostolic Carmel.
Apostolic Carmel ist eine Schwesternkongregation, die im Geist des Karmel lebt. Im Unterschied zu den Schwestern OCD jedoch auch apostolisch tätig ist. Mit Myriam kamen nicht nur zwei weitere Karmelitinnen erstmals nach Indien, sondern auch 3 Schwestern des Apostolic Carmel. Sie lebten anfangs im gleichen Haus und hatten lediglich getrennte Wohnbereiche.
Ich konnte auch ein paar Fotos machen:
Altar in der Kapelle, in der Myriam ihre erste Profess machte.
Zelle, in der Myriam gelebt hat, rechts im Bild Sr. Shamita, Provinzoberin des Apostolic Carmel.


unten ihre Professformel
wo jetzt die Büste ist, war der Baum, auf dem Myriam geschwebt ist und ihre Ekstasen hatte.

Montag, 7. Oktober 2019

2019 Zeitplan

Zeitplan für die 5. Indienreise 2019

27. September: Abflug in Wien
28. September: Delhi - Bengaluru - Mangaluru - Mount Rosary (Alangar)
29. September: Mangaluru: Besuch bei Sr. Oravias Schwester
am Nachmittag Exerzitien in Ryshivana

5. Oktober: Nachmittag Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
6. Oktober: silbernes Professjubiläum der Schwestern Irene, Keshine, Nancy, Jacintha und Roopa 
7. Oktober: Eröffnung des Spitals der Schwesterngemeinschaft Helpers of Mount Rosary in Alangar
8. Oktober: Reise nach Goa 
9. Oktober: Besuch der Wallfahrtskirchen zum hl. Franz Xaver und zum hl. Josef Vaz
10. Oktober: Reise nach Honnavar: (Besuch der Gemeinschaften der Mitbrüder OCD und der Schwestern HMR)
11. Oktober: Rückreise nach Mount Rosary (Alangar)
12. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft in Manila
13. Oktober: Besuch der Pfarrkirche von Nellikar, des HMR Hauses dortselbst und des Elternhauses von Sr. Joyet
14. Oktober: Abschied in Mount Rosary, Nachtbus nach Bengaluru
15. Oktober: Besuch der HMR Gemeinschaft und des Provinzialates der Karmelitenprovinz Karnataka Goa: Festmesse mit Erzbischof Peter Machado von Bengaluru
16. Oktober: Besuch bei P. James Niravath in Karmelaram, Abends Reise nach Mangaluru
17. Oktober: Aufenthalt im Kloster OCD beim Infant Jesus Shrine
18. Oktober: Besuche bei den Schwestern des Apostolic Carmel in St. Agnes, P. Rathans Mutter und im Altenheim der HMR Schwestern in Sevanilya... alle in Mangaluru
19. Oktober: Besuch bei den Schwestern OCD in Kankandy/Mangaluru, anschließend mit P. Gregory Besuch der Kathedrale und den Gräbern der Bischöfe OCD, anschließend Besuch des Provinzialats des Schwestern des Apostolic Carmel in St. Anna. Dieses ist auch das erste Kloster der Karmelitinnen OCD. Die Kapelle in der die hl. Myriam von Abelin ihre Profess abgelegt hat ist noch erhalten, ebenso ihre Klosterzelle.
20. Oktober: Reise nach Mumbai: Besuch des Altenheims, das die Schwestern HMR dort leiten. 
21. Oktober: Reise von Mumbai über Kolkata und Aizawl nach Khawlailung in Mizoram... hat nicht "funktioniert": Der Flug, der um 6.10 Uhr hätte durchgeführt werden sollen, fand erst in der Mittagszeit statt. Da es keinen Flug mehr nach Aizawl gab, wurde uns ein Hotel und Flugkarten für den Folgetag angeboten. Dieses Angebot haben wir dankend angenommen. P. Sabu war schon auf dem halben Weg von Khawlailung nach Aizawl, ist wieder umgekehrt und hat uns am nächsten Tag abgeholt. In der Nähe des Flughafens haben wir die Jesuiten besucht und bei ihnen Mittag gegessen. Dann haben wir den Regionaloberen für OCD-Nordost, P. Xavier vom Busbahnhof abgeholt (Er war aus Shilong angereist.) Sodann haben wir dann den 6 Stunden Weg nach Khaweilung begonnen. Eine Zwischenstation haben wir bei den Don Bosco Salesianern - zwei Stunden vor dem Ziel - gemacht. 
23. Oktober: Am Vormittag gab es "Kulturprogramm" in der Schule, die von den Patres OCD und den Schwestern HMR geführt wird. Es wurde gebetet, gesungen und getanzt.
Am Abend waren wir bei einer Familie eingeladen, wo mit vielen Nachbarn eine Rosenkranzandacht gehalten wurde.
24. Oktober: Mein persönliches Programm ist die online Registrierung, die ich als Ausländer für eine besonders geschützte Zone (Mizoram ist ein Staat im geschützten Nordosten Indiens) machen muss. Das ist umfangreicher und schwieriger als einen Blog zu schreiben... Ich kämpfe mich jeden Tag ein bisschen weiter nach vor... vielleicht gelingt es bis zur Abreise mich gültig zu registrieren.
Am späten Vormittag machen wir einen Ausflug zu jenem Fluss, an dem die Patres in der Anfangszeit ihre Wäsche gewaschen haben. Dabei kann man auch die Umgebung von Khawlailung kennenlernen, im besonderen die Straßen, deren Zustand einem schlechten Güterweg in den Alpen gleicht.
25. Oktober: Wir besuchen Serchip. Die Little Flower Convent School der Franziskaner-Ursulinen Schwestern hat gerade Elterntag und ein umfangreiches Kulturprogramm.
Am Nachmittag besuchen wir die Polizeistation, wo ich meine Registrierung endlich zum Abschluss bringen kann.
26. Oktober: Ich bin krank. In der Früh werde ich zum örtlichen Krankenhaus gebracht. Ein Labortest ergibt dass ich total "negativ" bezüglich Tropenkrankenheiten, trotzdem schaue ich aus wie 7 Tage Regenwetter.
Die Schwestern möchten mit den Patres einen bestimmten Ort besuchen... das Auto wird unterwegs kaputt und es gilt missionarische Geduld zu üben.
27. Oktober: Für mich weiter Schonung in Khawlailung für die Schwestern Besuch der Missionstation Thingliang
28. Oktober: Um mich zu schonen, wird der erste Teilabschnitt der Rückreise vorgezogen. Heute geht es zu den Jesuiten, Nahe dem Flughafen Aizawl (siehe 21. Oktober)
29. Oktober: Reise von Aizawl nach Kolkata. Am Nachmittag besuchen wir Missionarinnen der Nächstenliebe (Mutter Teresa Schwestern). Wir dürfen am Grab der Heiligen eine Heilige Messe feiern. Wir sprechen auch mit Sr. Lynn: sie ist die Schwester des Schwagers von Sr. Oravia. Wir übernachten bei den Patres OCD in Kolkata. 
30. Oktober: Wir besuchen nochmals die MC Schwestern. Nach der Feier der Heiligen Messe und dem Frühstück besuchen wir ein Alten- und ein Kinderheim der Kongregation... und machen uns dann auf den Weg zum Flughafen Kolkata: Sr. Philomena fliegt nach Mumbai zurück, Sr. Oravia und ich fliegen nach Bengaluru. 
Vom 31. bis zum 4. November sind wir in Bengaluru: Die Aktivitäten sind meinerseits etwas eingeschränkt: Meine Lunge ist verstaubt... was auch ein Röntgenbild in der unweit gelegenen Shobha Klinik bestätigt. Am Sonntag besuchen wir die HMR Gemeinschaften im St. John's Spital und am Altersitz der Bischöfe von Bengaluru (Sunset Glow).
Am Montag in der Früh machen wir uns gleich nach der Hl. Messe auf den Weg zum Kempe Gowda Airport in Bengaluru. Wir fliegen von Bengaluru über New Delhi nach Wien.